MENTAL DYNAMIC SYSTEM

WIE SPIELT DAS GEHIRN FUSSBALL oder BASKETBALL?  

WIE BILDET DEIN GEHIRN MENTALE DYNAMIKEN UND STRATEGIEN? 

WIE DYNAMISIERT SICH DEINE MENTALITÄT? WIE AGIERST DU SELBSTSICHER UND SELBSTWIRKSAM? WIE REGULIERST DU DICH SELBST?

WIE VERARBEITEST DU ERFOLGE, ENTFALTEST DEINE TALENTE ODER WIE VERARBEITEST NEGATIVE ERFAHRUNGEN?

ABER, Was zeichnet DAS 
MENTAL DYNAMIC SYSTEM 
UND DEIN GEHIRN aus?

EIN IMPLIZITES TESTVERFAHREN - WELTWEIT EINMALIG

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Mentale Diagnostik ist gegenwärtig im Leistungs- und Profisport unterrepräsentiert. Sie wird wenig gezielt eingesetzt, z.B. im Scouting. 
 

Implizit

bezeichnen wir ein Testverfahren, welches unbewusste Prozesse und Motive abbilden kann. Daher besteht der Testablauf MD Sport / Mentalität aus reinen Wahrnehmungsaufgaben. VORTEILE: Das Ergebnis kann zudem nicht durch soziale, explizite Erwartungen und Wünsche verfälscht werden, wie es bei expliziten Testverfahren möglich ist.  

Was wird präzise gemessen? 

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Mit dem MD Test messen wir Makrosysteme des Gehirns in seinen Wahrnehmungspräferenzen und Aktivierung in der allerersten Dynamik. 
Die Stärke der erstdynamischen Aktivierung beeinflusst unsere Denk- und Handlungsmuster. Es spiegelt zugleich das Stressverhalten wider. 

 

Die Wahrnehmungsaufnahme (S + A)
S: Das Objekterkennungssystem (Präzision)
Genauigkeit der Infoaufnahme und Abbildungen über unsere fünf Sinne, z.B. Formen, Farben, Gerüche, Akustik, Entfernungen, Schärfe.  
A: Intuitive Verhaltenssteuerung (Autopilot / Instinkt)

Handlungsschnelligkeit, Effizienz, Aktionsverhalten und Risikostrategien.

 

Die Bewertungssysteme (O + P)

O: Das Intentionsgedächtnis (objektive Bewertung)
Faktenwissen, Pläne, Nachhaltigkeit, Orientierung und Ordnung in den Motiven.
P: Das Extensionsgedächtnis (subjektive Bewertung)

Ganzheitliches Wissen, Empathie, Erfahrungsauswertungen, Kreativität. 

 

Zwei Bedürfnisse nach Handlung (Stimulanz) und nach Lage (Sicherheit) ergänzen die Makrosysteme inklusive vier Motivprioritäten. Wovon lass ich mich stimulieren? Wer entscheidet darüber? Intra- und Extraversionen beeinflussen meine Motive und Interessen. 

Sicherheit fragt nach der Lebenseinstellung, um zu überleben. Durch Alternativen und Optionen oder durch Ehrgeiz und Festigkeit wie Rituale. 

Hieraus ergeben sich primär 16 mentale Basisdynamiken, die sich spezifischer interpretieren lassen, wenn man geringe und hohe Ausprägungen der Makrosysteme berücksichtigt. 

DIE WAHRNEHMUNG DES MENSCHEN 

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Unsere Wahrnehmungspräferenzen, ihre Ausprägungen und die Verarbeitung von Informationen spielt im Leistungssport eine große Rolle. Sie beeinflusst das persönliche Spiel und mentale Strategien. 

Ein Instrument, mit dem diese Systeme gemessen werden können, ist der MENTAL DYNAMIC TEST. Er basiert auf visuellen Items und misst damit die überwiegend unbewusste Struktur der Persönlichkeit. Über den Sehsinn gelangen die mit Abstand meisten Daten ins Gehirn: 10.000.000 Bits/ Sekunde. Nur ein kleiner Bruchteil davon, nämlich 40 Bits/ Sekunde, dringen ins Bewusstsein vor. Das sind 0,0004%.

 

Mit dem Mental Dynamic Verfahren können wir z.B. Spielern und Trainern in der Analyse wertvolle Hinweise für die Hintergründe des Spielverhaltens und für Spielpositionen geben und Wege für die Entwicklung durch Training aufzeigen. Oder dir deine mentalen Talente aufzeigen. Dir erklären, wieso dein Gehirn gerne so reagiert und welche Muster und Erfahrungen es im Prozess interessant findet.

 

Mit dem Mental Dynamic Test messen wir immer die erste Dynamik, quasi den ersten bestimmenden Schritt deines Gehirns. Wir agiert das Gehirn beim ersten Mal, sprich es keine Vorerfahrungen hatte und sich nicht darauf einstellen konnte. 

 

Mental Dynamic im Ablauf

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Nach Bestellung einer Mental Dynamic Diagnostik erhältst du per Mail deinen 

  • Testlink
  • Tan
  • Beschreibung der Testbedingungen. 
  • Innerhalb von zwei Tagen erhältst du dein Ergebnis. In einer Basisversion (eine Seite) als Übersicht und in einer Premiumversion (ca. 35 Seiten inklusive zweier Diagramme: Mental Dynamic Profil + Performance-Neigungen)
  • Anschließend vereinbaren wir einen Auswertungsgespräch - persönlich in Bad Bramstedt oder per Zoom. Das Gespräch dauert in der Regel ca. 90 Minuten - je nach Verlauf und deinen Fragen. 
  • Viele verbinden es mit einem Coachingthema und ca. 3 Stunden Coaching / Mentaltraining. 
    Hinweis: Die Coachingstunden hängen vom Thema ab und von der Intensität des Problems bzw. Ziels. 


Die Diagnostik gibt es in zwei Versionen:

  • Du kannst zwischen einer SPORT oder einer MENTALITÄT + JOB Diagnostikversion wählen. Der Testablauf ist gleich, nur die Profilbeschreibung ist dann angepasst. 

der enorme vorteil eines impliziten MD-testings

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  1. Das Testing kann nicht vom Testee manipuliert werden! Es werden keine expliziten Fragen gestellt, sondern diverse Wahrnehmungsaufgaben. Alle Testees sind fasziniert, wie auf dieser Basis eine dezidierte Analyse und Mentalitätsbeschreibung erfolgt. 
    Zum Beispiel: Im Sport beschreibe ich die mentale Art und Weise seines Fußballspiels ohne den Spieler jeweils gesehen zu haben. 

  2. Der Testzeitraum dauert nur 5 - 7  Minuten. 

  3. Der MD Test ist sehr gut einsetzbar
    -  zur Analyse des mentalen emotionalen Problems bzw. der mentalen Talente 
    -  im Scouting und im Bewerbungsverfahren
    -  in der Optimierung der Teamdynamik und des mentalen Teamerfolgs inkl. Leadership
    -  in der Berufsfindung
    -  in der Persönlichkeitsentfaltung und in der Pädagogik
    -  als analytischer Bestandteils de MUTIQ-Konzeptes .

  4. Der Test kann bereits mit dem neunten bzw. zehnten Lebensjahr absolviert werden. Die Kinder finden den Test "cool!". Da bereits mit dem fünften Lebensjahr ca. 90% der Persönlichkeit, insbesondere seiner emotionalen Reaktionsweisen, abgeschlossen ist, bekommen wir interessante Daten über die Mentalitäts- wie Lerndynamiken des Kindes bzw. Jugendlichen. 

  5. Je nach Ausprägung des Extensionsgedächtnisses  (Trauer/Enttäuschungen) oder der SO-Dynamik (Angst) können wir die Intensität der jeweiligen emotionalen Thematiken und Störungen erkennen und besprechen. 

  6. Es gibt kein richtig-falsch oder positiv-negativ Ergebnis. Sondern nur deine individuelle Dynamik wie dein Gehirn in der Erstreaktio auf ein Ereignis oder Aufgabe agiert und die Systeme nach der PSI-Theorie interagieren lässt. 

    Primär ist das Gehirn an Anpassungen interessiert, die optimaler beim Überleben 
    a / funktionieren (Nutzen/Können/Wollen) 
    b / cleverer und interessanter sind (Strategie/Überzeugung/Wissen)  und 
    c / leidenschaftlicher sind (mit meinem Herzen dabei, bessere Kommunikation).

    Jede Anpassung zur Lösung ist eine individuelle Interaktion zum Optimaleren. 

Mit dem Mental Dynamic Test bewerten wir keine Charaktere, z.B. in gut oder schlecht. Jeder Charakter und jede Charaktereigenschaft hat seine Stärken, Chancen und Gefahren / Schattenseiten. In Wirklichkeit kommt es  auf die Passung zur gestellten Aufgabe an. Wie sagt der Bayer so richtig: Passt scho!


Mehr kannst du dem Whitepaper der Psyfiers AG, Schweiz, entnehmen. 

GÜTEKRITERIEN UND WHITEPAPER DER PSYFIERS AG / SCHWEIZ

Die Diagnostik beruht primär auf die PSI-Theorie von Prof.Dr.Julius Kuhl (Uni Osnabrück) und seiner Motivtheorie nach Lage- und Handlungsorientierung. PSI steht für Persönlichkeit System Interaktion.

In Kurzform: Die Makrosysteme interagieren untereinander. Affekte und die beiden Bedürfnisse aktivieren die Makrosysteme zusätzlich. Je nach Aktivierung und mental-emotionaler Regulierung durch das Selbst eines Menschen reagiert er/sie in seiner Mentalitätsdynamik und typischen Denk- und Handlungsmustern. 

NEURO
WISSENSCHAFT
UND COACHING

Weitere wichtige Personen und Erkenntnisse aus der Wissenschaft beziehe ich in das Mental Dynamic System und in meinem MD-Coaching ein:

Daniel Kahneman (Nobelpreis)
Gerald Hüther (Neurowissenschaftler), AfP
Martin Korte (Neurowissenschaftler)
Gerhard Roth (Neurowissenschaftler)
Gerd Gigerenzer (Neurowissenschaftler)
Joachim Bauer (Neurowissenschaftler)
Antonio R. Demasio (Neurowissenschaftler)
Heinz Heckhausen (Motivation)
David McClelland (Motivation)
Paul Ekman (Emotion und Mikroimpressionen)